buxundich

hallo thats meeeee=)

Monday, March 21, 2011




in der ersten woche in nigeria waren wir mit einer organisation 'pro health international' unterwegs. die geben freie medizinische hilfe an entlegenen orten. ops in eine dafür vorgesehen truck. es war sehr spannend!
zahnarzt gab es auch.
dort habe ich medikamente abgezählt und den pharmazisten geholfen sie auszugeben .
und eine station war die gebetsstation. da ging es auch richtig ab. wir haben viel gebetet. und auch wunderheilungen erlebt. ein mädchen konnte das vereiterte auge wieder öffen und viele wurden von albträumen befreit. sie kamen am nächsten tag und erzählten uns davon.



i go fufu =)
plantains( spezielle art der bananen) und kasawa (blubb, hmmm ähnlich einer kartoffen nur 10 mal so groß)werden zerstampft und das ergibt einen brei den man mit fingern zu tomatensauche isst. sehr lecker!

aaawwww- zuckersüß.
babys werden auf den rücken gebunden und überall mit rumgeschleppt.



Möhrchen gefällig?
das ist echt wahnsin
n was di auf dem kopf tragen! der afrikanische rucksack.
und das tollste ist der stau! da kann man wirklich alles kaufen. von cola bis zu klobrillen=) da wird selbst der stau, welcher immer! vorkommt zum abendteuer und halb so schlimm.
schlimm allerdings ist das ich in nigeria fast auf jeder fahrt einen unfall befürchtet habe! die fahren.... keine worte dafür. nicht schnell, aber nah und durcheinander.
besonders in lagos, einer millionenstadt in der wir für eine woche waren.







viele einsätze hatten wir auch in internaten=)
die waren in jungs und mädelsinternate unterteilt. wir hatten dort fast den ganzen vormittag immer und so konnten wir uns schön mit ihnen unterhalten und eine beziehung mit ihnen aufbauen. das ist natürlcih eine super vorlage für offene fragen die sie uns stellen konnten.
und was ineresssiert einen so mit 16? jungs natürlcih ^^ und da konnten wir gefragt unsere meinung und glauben zu sagen =)



auf dem bild mit der friseurin=) wir sind einfach durch die staßen gelaufen und haben zu einer gemeinde eingeladen. die leute dort wollen die zuhören und eine einladung bekommen. zeit spielt keine rolle. wenn jemand kommt sit das eine willkommene abwechslung zu der sonst so eintönigen arbeit, wobei zum arbeiten auch immer das warten gehört. untrennbar in afrika mit der arbeit verbunden. gewöhnungsbedürftig- aber wenn man weiß wie mans nimmt auch schön entspannend!



mein erstes hallo aus deutschland=)
herzliche grüße sendet ganz afrika an euch , meine lieben freunde.